.a-z



 

A

Audiokassette - siehe: Musikkassette 

 

 


B

 

 


C

Catering (englisch: to cater "Lebensmittel liefern", "jemanden verpflegen") ist eine Bezeichnung für die professionelle Bereitstellung von Speisen und Getränken als Dienstleistung an einem beliebigen Ort. Der Leistungsumfang des Caterer genannten Dienstleisters kann sich dabei von der Anlieferung der vorproduzierten Speisen bis zum Aufbau eines temporären Gastronomiebetriebs erstrecken.

Eine spezielle Form ist das Non-Food Catering, mit dem die Vermietung von Ausstattungsgegenständen für ein Catering-Event beschrieben wird.

 

---

 

Die Compact Disc (kurz CD, englisch für "kompakte Scheibe") ist ein optischer Speicher, der Anfang der 1980er Jahre zur digitalen Speicherung von Musik von Philips/PolyGram und Sony eingeführt wurde und die Schallplatte ablösen sollte.

Später wurde das Format der Compact Disc erweitert, damit man nicht nur Musik (CD-DA) abspeichern konnte. Als CD-ROM wird sie seitdem auch zur Speicherung von Daten für Computer eingesetzt. Als beschreibbare CD-R löste sie Ende der 1990er Jahre die Compact Cassette als bevorzugtes Audio-Aufnahmemedium im Privatbereich ab, wurde aber in den 2000er Jahren durch die MP3-Technologie weitgehend verdrängt.

 

---

 

Ein Color Changer, zu deutsch: Farbwechsler, ist ein Zusatzgerät für ansonsten eher einfach aufgebaute Scheinwerfer, das eine automatisierte und meistens ferngesteuerte Beeinflussung der Lichtfarbe ermöglicht. Solche Farbwechsler sind deshalb häufig so konstruiert, dass man sie im Bereich der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers in dort vorhandene Führungen, die u. a. auch zur Aufnahme einfacher Farbfilter gedacht sind, einschieben kann.

Im Gegensatz zu einfachen Scheinwerfern sind bei Leuchten mit höherem Automatisierungsgrad Farbwechselsysteme üblicherweise integraler Bestandteil der Gesamtkonstruktion. Wenn solch eine Leuchte im Wesentlichen nur die beiden ferngesteuerten Funktionen „Helligkeit“ und „Farbe“ bietet, wird gelegentlich mangels treffenderem Begriff ebenfalls von Farbwechslern gesprochen.

 

 


D

Ein Deejay [ˈdiːdʒeɪ] ist in der jamaikanischen Soundsystem-Musik ein Sprechgesangskünstler, ähnlich dem Rapper in der Hip-Hop-Musik. Deejays unterlegen Reggae Instrumentalstücke (Riddims) mit Sprechgesang (Toasting).[1] Der Begriff des jamaikanischen Deejays ist somit nicht identisch mit dem des DJs, also des Plattenauflegers. Diese Rolle übernimmt in einem Soundsystem der Selector.

Ursprünglich war der Deejay eine Art Moderator eines Soundsystems, der einzelne Lieder ankündigte oder das Publikum animierte. So sind die frühen Deejay-Aufnahmen auch in vielen Fällen nichts weiter als ein über ein Reggae-Instrumental gesprochener Text. Mit der Zeit entwickelte sich daraus eine eigene Kunstform, die auch als Vorläufer des US-amerikanischen Rap gilt.

Als Singjay werden auf Grund ihres melodischen Stils oft auch solche Deejays bezeichnet, die während ihres Vortrages oft zwischen Sprechgesang und eigentlichem Singen schwanken. Vertreter dieses Stils ist zum Beispiel Sizzla.

 

Discjockey (DJ), auch Disk Jockey oder Diskjockey (englisch disc „Scheibe“, umgangssprachlich: Schallplatte; jockey „Jockey, Handlanger“), ursprünglich Bezeichnung für einen Rundfunkmoderator, der im Radio Tonträger präsentiert. Der Begriff wurde im Rahmen des Top40-Radio in den USA ab 1940 geprägt (siehe: Airplay), dehnte sich später durch Verlagerung auf andere Medien auch auf Fernsehmoderatoren und Diskothekenansager aus.

Bereits Weihnachten 1906 kam bei der ersten Radioübertragung an der amerikanischen Ostküste eine Schellackplatte zum Einsatz. Als erster Vollzeit-DJ gilt Elman B. Meyers in New York (1911), als erster Star-DJ ebendortMartin Block (um 1935). Radio-Discjockeys wie Alan Freed verhalfen um 1951 dem Rock & Roll zum Durchbruch. Freeds illegale Aktivitäten waren es, die die Anfälligkeit der Musikindustrie für jede Art von Bestechungaufdeckten. Freed war sowohl beim Cut In beteiligt als auch maßgeblich in die Payola-Affäre verwickelt. Nach der Erfindung der Langspielplatte (LP) 1948 wurde aus Tonträgern ein kreatives Medium (John Cage: 33 1/3, 1969) und aus DJs ein Mythos der Popkultur (George Lucas: American Graffiti, 1973). Mit dem Discotrend der siebziger, dem Rap/Hip-Hop der achtziger und Techno der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts emanzipierten sich DJs als Klangkünstler (DJ-Culture) und Produzenten. Scratching, Sampling, Remixe und Computertechnik machten Tonträger zur beliebig veränderbaren Rohmasse für Metamusik. DJs wurden zu Stars (Sven Väth, Paul van Dyk), Experimentatoren (Tricky, Coldcut) oder gar Philosophen (DJ Spooky). Für die Musikindustrie sind die Discjockeys bei Radiostationen nach wie vor von großer Bedeutung, weil durch deren Programmgestaltung die Verkaufszahlen von einzelnen Musiktiteln bzw. Künstlern beeinflusst werden.

Als DJ [ˈdiːdʒeɪ] (englisch: disc jockey) wird eine Person bezeichnet, die auf Tonträgern gespeicherte Musik in einer individuellen Auswahl vor Publikum abspielt, wofür allgemein der Begriff „Auflegen“ (von „Schallplatten auflegen“) verwendet wird. Im deutschen Sprachraum werden weibliche DJs oft auch DJane oder seltener She-DJ genannt.

Trotz gleicher Aussprache und Etymologie unterscheidet sich DJ vom jamaikanischen Deejay. Etymologisch verwandt ist der Begriff DJ darüber hinaus mit Light Jockey (LJ), Visual Jockey (VJ) und Video Jockey (VJ) , die die eng mit einer DJ-Performance verbundenen Tätigkeiten visueller Unterstützung bezeichnen.

 

---

 

Diskothek

Definiert man eine Diskothek als einen Raum, in dem sich Menschen für Geld und zu Tanz-Zwecken von einem schallplattenauflegenden DJ mit aufgenommener Musik unterhalten lassen, so gab es die erste Diskothek im nordenglischen Leeds, und zwar bereits 1943. Hauptinitiator und DJ für den Abend war Jimmy Savile.

 

---

 

Diskokugel - siehe: Spiegelkugel

 

---

 

Als Dimmer bezeichnet man Thyristorsteller oder Triacsteller zur Steuerung der Helligkeit von Glühlampen. Verwendet für zum Beispiel: Scheinwerfer, Leuchten oder Transformatoren von Niedervolt-Halogenglühlampen. Dimmer können bedingt auch zur Steuerung der Leistungsaufnahme anderer Verbraucher eingesetzt werden, ähnliche Schaltungen finden sich in Staubsaugern oder Handbohrmaschinen, bei denen die Leistung verändert werden soll.

 

---

 

Ein Dimmerpack ist ein Gerät was in der Lichttechnik unverzichtbar ist. Zwar ist es immer hinter den großen Bühnen anzutreffen, aber genauso wichtig wie die Endstufe zu einer Tonanlage. Und so kann man dieses Gerät auch vergleichen, es regelt die Leistung (Spannung) die einen Scheinwerfer dimmen oder blinken lässt. Angesteuert von einem Mischpult oder Computerprogramm verarbeitet er diese Steuersignale (DMX - 5Volt) in Leistung (230V). 

 

---

 

DMX (alte Versionen DMX512, DMX-512/1990 und aktuelle Version DMX-512-A) ist ein digitales Steuerprotokoll, das in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik zur Steuerung von Dimmern, „intelligenten“ Scheinwerfern, Moving-Heads und Effektgeräten angewandt wird. Die Abkürzung DMX steht für Digital Multiplex.

Zur Verbindung sind fünfpolige XLR-Stecker empfohlen, häufig wird jedoch aufgrund des geringeren Preises die dreipolige Variante verwendet. Das freie Kontaktpaar (Pol 4 und 5) ist für andere Aufgaben vorgesehen, die in der DMX512-A näher spezifiziert werden. Entgegen der in der Audiotechnik üblichen Praxis befindet sich bei DMX am Sender eine Buchse und beim Empfänger ein Stecker. Dadurch ist der Ausgang auch gegen Kurzschluss bei Berührung mit Metallteilen geschützt.

 

---

 

Dry Hire

So wird die Zumietung von Eventtechnik unter Veranstaltungstechnik Dienstleistern genannt. Dabei wird das gewünschte Equipment ohne weiteren Services wie Lieferung, Montage oder Bedienung bestellt.

 

 


E

 

 


F

Fangseil - siehe: Safety

 

Ein Farbwechsler, oder auch Color Changer, ist ein Zusatzgerät für ansonsten eher einfach aufgebaute Scheinwerfer, das eine automatisierte und meistens ferngesteuerte Beeinflussung der Lichtfarbe ermöglicht. Solche Farbwechsler sind deshalb häufig so konstruiert, dass man sie im Bereich der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers in dort vorhandene Führungen, die u. a. auch zur Aufnahme einfacher Farbfilter gedacht sind, einschieben kann.

Im Gegensatz zu einfachen Scheinwerfern sind bei Leuchten mit höherem Automatisierungsgrad Farbwechselsysteme üblicherweise integraler Bestandteil der Gesamtkonstruktion. Wenn solch eine Leuchte im Wesentlichen nur die beiden ferngesteuerten Funktionen „Helligkeit“ und „Farbe“ bietet, wird gelegentlich mangels treffenderem Begriff ebenfalls von Farbwechslern gesprochen.

 

 


G

Ein Gobo (Graphical optical blackout) ist eine Maske, die in einen Scheinwerfer oder Projektor eingesteckt wird, um auf der Bühne oder zu Werbezwecken Logos, Muster, Texte oder Bilder darzustellen. Die Darstellung erfolgt dabei ähnlich einer Diaprojektion oder mit einfacheren Geräten als Schattenprojektion.

 

 


H

Ein Hochzeitsplaner (englisch: Wedding planner) hat die Aufgabe, ein Paar bei der Planung und Organisation der Hochzeitsfeier zu beraten und zu unterstützen.

Zu den Aufgaben des Hochzeitsplaners gehören unter anderem Standortsuche, Konzepterstellung, Dekoration, Hochzeitskleidsuche, Künstlervermittlung, Personalfragen und Menüauswahl. Bei der Hochzeit selbst steht er im Hintergrund und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Ziel ist es, dass sich das Paar im Vorfeld viel Zeit und Aufwand erspart und sich am Hochzeitstag auf sich selbst und seine Gäste konzentrieren kann.

Die Vergütung eines Hochzeitsplaners kann sich am Gesamtbudget des Festes orientieren und liegt in diesem Fall im Bereich von 10 bis 20 Prozent. Es wird alternativ aber auch die Organisation von Teilbereichen zu Festpreisen angeboten, wie beispielsweise die Suche nach Örtlichkeiten, oder „nur“ die Anwesenheit am Hochzeitstag, um dem Paar den Rücken freizuhalten.

Die Tätigkeit des Hochzeitsplaners ist vor allem in den Vereinigten Staaten verbreitet. Im deutschsprachigen Raum ist diese Tätigkeit und auch die Inanspruchnahme eines Hochzeitsplaners nicht selbstverständlich. Häufig bestehen Bedenken wegen der Kosten. Ein guter Hochzeitsplaner kümmert sich auch um das Budget und erhält oftmals Rabatte bei Dienstleistungspartnern, die ein seriöser Planer auch an seine Kunden weitergibt. Er organisiert auch keineswegs über den Kopf des Kunden hinweg, sondern sorgt dafür, dass das Fest auch den „persönlichen Stempel“ des Paares trägt und bezieht sie soviel oder so wenig mit ein, wie sie es möchten.

 

 


I

Die International Laser Display Association (ILDA) wurde im August 1986 in Lake Tahoe, USA gegründet und ist ein weltweit tätigerVerband, in dem sich Unternehmen, Institutionen und natürliche Personen zusammengeschlossen haben, um Laser in den Bereichen Kunst, Unterhaltung und Bildung zu etablieren. Die ILDA ist heute der größte Verband der Lasershow-Branche und gilt gemeinhin als Lasershow-Weltdachverband.

 

 


J

 

 


K

Kompaktkassette - siehe: Musikkassette

 

 


L

Ein Laser ist ein Akronym für engl. Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung) und ist ein Begriff aus der Physik. Er bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

Laserstrahlen sind elektromagnetische Wellen. Vom Licht einer zur Beleuchtung verwendeten Lichtquelle, beispielsweise einer Glühlampe unterscheiden sie sich vor allem durch die sonst unerreichte Kombination von hoher Intensität, sehr engem Frequenzbereich (monochromatisches Licht), scharfer Bündelung des Strahls und großer Kohärenzlänge. Auch sind, bei sehr weitem Frequenzbereich, extrem kurze und intensive Strahlpulse mit exakter Wiederholfrequenz möglich. Laser haben zahllose Anwendungsmöglichkeiten in Technik und Forschung sowie im täglichen Leben, von der einfachen Anzeige eines Lichtpunkts (z. B. Laserpointer bei Präsentationen) über Entfernungsmessgeräte, Schneid- und Schweißwerkzeuge bis hin zum Laserskalpell und anderen Laser-unterstützten Methoden im medizinischen Alltag.

Laser gibt es für Strahlungen in verschiedenen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums: von Mikrowellen (Maser) über Infrarot, sichtbares Licht, Ultraviolett bis hin zu Röntgenstrahlung. Die besonderen Eigenschaften der Laserstrahlen entstehen durch ihre Erzeugung in Form einer stimulierten Emission. Der Laser arbeitet wie ein Verstärker in resonanter Rückkopplung. Die dazu erforderliche Energie wird von einem Lasermedium (bspw. Kristall, Gas oder Flüssigkeit) bereitgestellt, in dem aufgrund äußerer Energiezufuhr eine Besetzungsinversion herrscht. Die resonante Rückkopplung entsteht dadurch, dass das Lasermedium sich in einem elektromagnetischen Resonator für die Strahlung bestimmter Richtung und Wellenlänge befindet.

 

---

 

Laserschutzbeauftragter
Bei Benutzung eines Lasers der Klasse 3R, 3B oder 4 (nach Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung (Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV) und nach Unfallverhütungsvorschrift „Laserstrahlung“ BGV B2) muss ein Laserschutzbeauftragter vom Unternehmer schriftlich bestellt werden. Der Unternehmer kann diese Aufgabe selbst übernehmen. Grundlage für die Bestellung ist § 5 Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) und § 6 der berufsgenossenschaftlichen Vorschrift BGV B2. Laserschutzbeauftragte müssen ausreichende Sachkunde besitzen. Diese kann entweder durch die berufliche Ausbildung oder auch über Erfahrung nachgewiesen werden. Weiterhin wird in der Durchführungsanweisung die Teilnahme an einem Lehrgang empfohlen, der den Vorschriften der Berufsgenossenschaften entspricht. Der Laserschutzbeauftragte muss die Laserschutzbereiche eindeutig kennzeichnen und muss regelmäßig die Notausschaltung auf Ihre Funktion hin testen. In den meisten Fällen ist der Laserschutzbeauftragte auch zuständig, für die Anzeige der Laser bei der zuständigen Arbeitsschutzbehörde und koordiniert die Abnahme seitens eines staatlichen Sachverständigen. Ferner hat er den Unternehmer in vielen Bereichen zu beraten, zum Beispiel bei der Auswahl von Schutzausrüstung, Einweisung von Beschäftigten und Untersuchung von Unfällen mit Laserstrahlung gemeinsam mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit.

 

---

 

Als Lasershow bezeichnet man den Einsatz von Laserstrahlen als Beleuchtungseffekt zur Unterhaltung. Lasershows werden häufig in Diskotheken, auf Konzerten oder bei anderen Großveranstaltungen gezeigt.

Man unterscheidet zwischen Projektions- und Beamshow. Bei der Projektionsshow werden mit dem Laser Bilder und Animationen auf einer Projektionsfläche (Wände, Leinwände) abgebildet, während bei der Beamshow die Laserstrahlen in Richtung der Betrachter in den Raum hinein projiziert werden. Durch im Raum befindlichen Dunst sehen die Zuschauer flächige Muster oder Linien, die sich vom Ausgangspunkt am Spiegel zum Betrachter hin räumlich ausdehnen. Die Verwendung von Waterscreens (Wasserwände) erzeugt eine Mischung der beiden Effekte.

Häufig wird der Einsatz von Lasern mit anderen Medien wie Pyrotechnik, konventionelle Projektionen, Lichteffekte oder Künstlerinteraktion kombiniert.

 

---

 

Eine Leuchtdiode (kurz LED von englisch: light-emitting diode, deutsch: Licht-emittierende Diode, auch Lumineszenz-Diode) ist ein Licht emittierendes Halbleiter-Bauelement, dessen elektrische Eigenschaften einer Diode entsprechen. Fließt durch die Diode elektrischer Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, Infrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial und der Dotierung abhängigen Wellenlänge ab.

 

---

 

Ein Limiter oder Begrenzer ist ein dynamikbearbeitendes Effektgerät, das den Ausgangspegel (Amplitude der Spannung des Audiosignals) auf einen bestimmten Wert herunter regelt. Dieser wird durch den "Limiter Threshold" (Schwellenwert) festgelegt. Der Limiter ist eine Extremform des Kompressors mit einer Ratio (Regelverhältnis) von unendlich zu 1, oft wird aber bereits bei einer Ratio von 10:1 und höher von Limitierung gesprochen. Wichtige Bauteile sind ein Hüllkurvenverfolger und ein VCA.

 

---

 

LJ - siehe: DJ

 

 


M

Ein Mischpult dient dem Zusammenführen verschiedener elektrischer Signale (Audio, Video) und findet sich hauptsächlich im künstlerischen Bereich in der Musikproduktion.

Ein Mischpult zur Videobearbeitung nennt man herkömmlich auch Schnittpult, meistens jedoch Bildmischer. Die zur Beleuchtung von Bühnen benutzten Lichtsteuerungsanlagen werden umgangssprachlich oft als Lichtmischpult bezeichnet, obgleich hierbei keine Signale gemischt werden. Hierbei werden die Helligkeit, Farben, Gobos u.v.m. angesteuert.

 

---

 

Ein Mikrofon oder Mikrophon ist ein Schallwandler, der Luftschall als Schallwechseldruckschwingungen in entsprechende elektrische Spannungsänderungen als Mikrofonsignal umwandelt. Dieses unterscheidet Mikrofone von Tonabnehmern, die Festkörperschwingungen umsetzen. Unterwasser-Mikrofone werden als Hydrofone bezeichnet.

In der gängigen Bauform folgt eine dünne, elastisch gelagerte Membran den Druckschwankungen des Schalls. Sie bildet durch ihre Bewegung die zeitliche Verteilung des Wechseldrucks nach. Ein Wandler, der mechanisch oder elektrisch mit der Membran gekoppelt ist, generiert daraus eine der Membranbewegung entsprechende Tonfrequenz-Wechselspannung oder eine entsprechende pulsierende Gleichspannung.

 

---

 

Ein Moving Head (sich bewegender Kopf), manchmal auch als kopfbewegter Scheinwerfer oder im deutschen Technikerjargon auch als Wackellampe, Wackeleimer oder kurz Wackler bezeichnet, ist ein frei beweglicher Multifunktionsscheinwerfer aus der Theater- und Veranstaltungstechnik. Er lässt sich um alle Achsen schwenken und ist mit einem Farbwechslersystem und Gobos ausgestattet. Ebenso lässt sich der Lichtaustritt regulieren („Shutter“oder „Dimmer“).

Kopfbewegte Scheinwerfer stehen im Gegensatz zu Scannern: Bei kopfbewegten Scheinwerfern bewegt sich der „Kopf“ des Scheinwerfers mit dem Leuchtmittel selbst. Bei Scannern ist das Leuchtmittel fix und der Lichtstrahl wird mithilfe eines beweglichen Spiegels oder Spiegelwalze abgelenkt.

 

---

 

Die Kompaktkassette (Compact CassetteCC), Musikkassette (MusiCassetteMC) oder Audiokassette (deutsch meist nur Kassette, engl. auch kurz cassette oder tape) ist ein Tonträger zur elektromagnetischen, analogen Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonsignalen. Sie enthält ein Tonband, das zur einfacheren Handhabung und zum Schutz in ein Kunststoffgehäuse eingeschlossen ist. Das Abspielen und Aufnehmen von Kassetten erfolgt mit einem Kassettenrekorder. In der Zeit von den frühen 1970er bis in die späten 1990er Jahre war die Kompaktkassette eines der meist genutzten Audio-Medien neben der Schallplatte und später der Compact Disc.

Kassette und zugehöriger Rekorder wurden als System zur mobilen Musiknutzung von einem Entwicklerteam um den Ingenieur und Erfinder Lou Ottens beim niederländischen Unternehmen Philips konstruiert. Die Entwicklungsarbeiten begannen 1960, im August 1963 wurden Kassette und Gerät als Pocket Recorder vorgestellt. Die Kassette konkurrierte zunächst mit anderen Tonbandkassetten-Typen verschiedener Mitbewerber und setzte sich durch, der kompakte und robuste Tonträger erfreute sich jahrzehntelang großer Beliebtheit. Heute hat sie wegen des Siegeszuges der digitalen Audiotechnik in Industrieländern nur noch geringe Bedeutung. InSchwellen- und Entwicklungsländern ist die Kassette allerdings wegen ihrer Robustheit und einfachen Technik immer noch sehr weit verbreitet.

 

 


N

 

 


O

 

 


P

Ein PAR-Scheinwerfer (englisch parabolic aluminized reflector) ist ein in der Veranstaltungstechnik häufig eingesetzter Scheinwerfer. Es wird zwischen der ursprünglichen langen Form (longnose) und einer kurzen Form (shortnose) unterschieden. Der Durchmesser des standardisierten Gehäuses wird in Achtelzoll notiert. Gebräuchlich sind PAR 16, 20, 30, 36, 38, 46, 56 und 64. Die häufigsten Erscheinungsformen sind die PAR 64 longnose und PAR 56 shortnose für flächige Ausleuchtung und PAR 36 als Punktstrahler (pinspot).

 

 


Q

 

 


R

Rigger sind Höhenarbeiter, die mit dem Auf- und Abbau der Traversen bei Veranstaltungen beschäftigt sind. Die Rigger hängen die Traversen mit Ketten, Seilen, Lastschlaufen und Schäkeln an bestimmte Punkte unter die Hallendecke.

Die Traversen bestehen meistens aus Aluminiumprofilen in Form von Fachwerkträgern. Zum Anheben und Absenken der zum Teil tonnenschweren Elemente werden spezielle Elektrokettenzüge oder Handkettenzüge eingesetzt. Im Theater werden vorzugsweise Prospektzüge verwendet.

Eine Abnahme durch den TÜV-Prüfstatiker, etc. erfolgt in der Regel nur bei sehr komplexen Konstruktionen.

 

 


S

Ein Safety (deutsch: Fangseil) wird zur Sicherung von allen hängenden Geräten aus der Veranstaltungstechnik benutzt. Es verhindert das Abstürzen, herunter fallen von Scheinwerfer, Spiegelkugel, MovingHead, usw. unter denen sich Publikumsverkehr befindet.

 

---

 

Unter einem Scanner in der Lichttechnik versteht man einen multifunktionalen Scheinwerfer, dessen Lichtstrahl durch einen elektromechanisch beweglichen Spiegel abgelenkt wird. Zwischen Leuchtmittel und Lichtaustrittsöffnung ist eine sogenannte "Effekt-Unit" eingebaut, die die Eigenschaften des Lichtstrahles, beispielsweise in Farbe und Form, verändern kann. Alle Funktionen sind elektronisch fernsteuerbar.

 

---

 

Eine Schallplatte ist eine meist kreisrunde und in der Regel schwarze Scheibe, die als analoger Tonträger für Schallsignale dient.

Umgangssprachlich ist seit etwa den späten 1980er Jahren das Wort Vinyl  (vom Material Polyvinylchlorid, PVC) in Gebrauch, vorher wurde vor allem Platte oder Scheibe gesagt, noch früher erfolgte die Benennung nach dem Wiedergabegerät: Grammophon­platte. Nach dem Material wird die Schallplatte als VinylplatteVinylscheibeSchellackplatteSchellackscheibe benannt.

Die Signale sind in einer vom Rand der Platte zum Mittelpunkt verlaufenden, spiralförmigen Rille gespeichert, deren Flanken die Schallschwingung des gespeicherten Signals abbilden. Bei der Wiedergabe wird die Abtastspitze eines Tonabnehmers entsprechend ausgelenkt. Die Rückverwandlung in hörbare Schallsignale kann rein mechanisch über eine Membran und einen Schalltrichter oder – bei heute üblichen Plattenspielern – auf elektromechanischem Weg mit anschließender elektronischer Verstärkung erfolgen.

 

---

 

Ein Schäkel (umgangssprachlich auch Kuhmaul oder Schäkelhaken) ist ein U-förmiger, mit einem Schraub- oder Steckbolzen verschließbarer Bügel zum Verbinden zweier Teile.

Schäkel dienen vor allem der Aufnahme von Zugkräften beim Übergang von Seilen, Drahtseilen oder Ketten auf feste Bauteile. Die Bolzen werden häufig mit Muttern oder Splinten gesichert. Die Verwendung eines Schäkels erlaubt das leichtere Auswechseln eines beschädigten Drahtseils oder einer Kette. Durch die gebogene Form ist die Verbindung beweglicher.

 

---

 

Unter Scratchen oder Scratching (vom Englischen „to scratch“ für „kratzen“) wird im Musikjargon die Erzeugung von Tönen durch rhythmisches Hin- und Herbewegen einer laufenden Schallplatte auf einem Plattenspieler bei aufgelegter Nadel verstanden. Dabei können die Töne mit dem Crossfader des Mischpultes rhythmisch ein- und ausgeblendet werden, um diese zu neuen Melodien zusammenzufügen. Die Schallplatte liegt dabei auf einer Slipmat, die es ermöglicht, die Schallplatte unabhängig vom Plattenteller zu drehen. Zumeist sind die verwendeten Plattenspieler darüber hinaus mit Tonabnehmern ausgestattet, die besonders robust und rillenstabil ausgelegt sind. Das Scratchen wurde 1975 von Grandwizard Theodore eingeführt und schnell zum festen Bestandteil des DJing in der Hip-Hop-Musik.

 

---

 

Als Slipmat (engl.: Rutschmatte) wird eine kreisrunde Matte aus Filz oder Neopren bezeichnet, die das Scratchen und Beatmatching von Vinyl-Schallplatten ermöglicht. Die Scheibe mit einem üblichen Durchmesser von 30 cm ist in der Mitte mit einem Loch versehen und kann so einfach mit der üblicherweise aus Gummi bestehenden Plattentellerauflage ausgetauscht werden. Die Slipmat verringert die Reibung einer aufliegenden Schallplatte auf dem sich drehenden Plattenteller. Dadurch wird das ruckartige Bewegen der Platte mit der Hand erleichtert und diverse Hip-Hop-Musik-Techniken wie Scratchen, Backspin oder Beat Juggling erst ermöglicht. Ohne die Matte würden die Schallplatten zerkratzt werden. Meistens wird zusätzlich ein kreisrunder Papierzuschnitt (Backpapier oder Vinylhülleninlet) zwischen Slipmat und Plattenteller gelegt, um die Reibung so weit zu minimieren, dass man die Platte gegen die Drehrichtung des Plattenspielers „wirbeln“ kann. So wird die Wirkung der Slipmat um ein Vielfaches verstärkt.

 

---

 

Als Spiegelkugel (auch: Diskokugel) bezeichnet man eine fast in jeder Diskothek vorhandene, mit kleinen Spiegeln verkleidete (beklebte) Schaumkunststoff-Kugel. Der Beleuchtungseffekt zahlreicher kleiner, sich langsam bewegende Lichtpunkte, die an einen Sternenhimmel erinnern, ergibt sich dabei aus der Reflexion von Scheinwerferlicht auf die rotierende Kugel.

Spiegelkugeln bestehen aus einer Kunststoffkugel, auf die außen kleine Glas- oder Metallspiegel aufgeklebt werden. Sie werden meist hängend außerhalb der Reichweite von Diskothekenbesuchern montiert. Ein Elektromotor dreht die Kugel langsam, mit etwa einer bis drei Umdrehungen pro Minute.

Selten werden Spiegelkugeln auch als Bestandteil anderer Lichtinstallationen verwendet.

 

 


T

Als Traverse (englisch: Truss) in der Veranstaltungstechnik bezeichnet man modulare Fachwerkträger, die zur Aufnahme von Nutzlasten oder zur Konstruktion dekorativer Bauten verwendet werden. Sie bestehen aus Aluminium oder Stahl, wobei Stahl praktisch nur im Schwerlastbereich oder für Sonderbauteile Verwendung findet. Andere Werkstoffe besitzen zur Zeit keine Relevanz.

Als generelle Unterscheidung zwischen den verschiedenen Systemen werden die Anzahl der Gurtrohre und die Art der Verbinder herangezogen. Den größten Einfluss auf die Verwendung hat die Anzahl der Gurte, weshalb es am gebräuchlichsten ist, Traversen danach zu typisieren. Diese werden dann als 1-, 2-, 3- bzw. 4-Punktraverse bezeichnet. An Verbinderformen sind der Konusverbinder, Gabelverbinder und Plattenverbinder verbreitet.

 

---

 

Als Schallplattenspieler, auch kurz Plattenspieler (englisch: Turntable oder record player), wird ein üblicherweise elektrisches Gerät zum Abspielen von (analogen) Schallplatten bezeichnet. Es gibt Musikliebhaber, die den Klang der Schallplatte als besser einstufen als den der CD. Außerdem ist der Plattenspieler auch heute noch für viele Disk Jockeys ein unverzichtbares Werkzeug. Durch den Kontakt mit der Platte ist schnelles und intuitives Mixen möglich. Dadurch sind auch Türen zu weiteren Kunststücken offen, wie z. B. Backspinning (das schnelle Zurückziehen der Platte) und Scratching (Erzeugen von neuen Tönen durch rhythmisches Zurück- und Vordrehen der Platte).

DJs verwenden dazu in der Regel moderne Plattenspieler, wie z. B. den Technics SL-1210MK2, aber auch diverse mehr oder weniger verbesserte Nachbauten sind erhältlich. Legendär wurde dieser direktgetriebene Plattenspieler durch einen patentierten quarzgesteuerten, innerhalb einer Viertelumdrehung auf Solldrehzahl beschleunigenden Direktantrieb. Auch mehr als 20 Jahre nach der Einführung der 1200/1210-Serie werden im DJ-Sektor sämtliche Plattenspieler an ihm gemessen: Technics bewarb den MK2 daher lapidar mit „Zu besichtigen in ihrer Lieblings-Diskothek“.

Mit solchen Plattenspielern ist man in der Lage, die Drehgeschwindigkeit in einem gewissen Prozentbereich stufenlos zu verändern. Beim Technics 1200 bzw. 1210MK2 ist das ±8 %, wobei auch Umbauten existieren, die diesen Bereich auf bis zu ±30 % erweitern. Die später eingeführten Ausführungen à la M5G erweitern den Bereich auf ±16 %. Hier kann der Pitchbereich entsprechend umgeschaltet werden. Der Pitchregler ermöglicht es, Musikstücke mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten entsprechend anzugleichen, um einen Beat durchgängig beizubehalten. Durch Manipulation der Abspielgeschwindigkeit verändert sich allerdings stets auch die Tonhöhe der abgespielten Musik. Darauf lässt sich die englische Bezeichnung Pitch zurückführen, die übersetzt Tonhöhe oder auch Tonlage bedeutet.

 

 


U

 

 


V

Die Veranstaltungstechnik (kurz: VA-Technik) befasst sich mit der technischen Planung und Durchführung von Veranstaltungen, z.B.: bei Feiern, Konzerten, Messen oder in Theatern.

Die meist elektrischen und elektronischen Gerätschaften und Anlagen umfassen die Tontechnik (inkl. der Verstärker, Mischpulte, Mikrofone und Wiedergabegeräte), die Lichttechnik, die Videotechnik, die Bühne(n), Szeneflächen, Dekorationen, Raumgestaltung, die Sicherheitstechnik, die Regelungs- und Steuerungstechnik, mechanische Elemente (zum Beispiel rotierende Bühnen), Pyrotechnik und die Stromversorgung.

 

---

 

Die Fachkraft für Veranstaltungstechnik bzw. der Veranstaltungstechniker (Österreich) ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf mit den Schwerpunkten der Konzeptionierung und Durchführung von Veranstaltungen aller Art.

 

Eine Fachkraft für Veranstaltungstechnik kümmert sich insbesondere um den Auf- und Abbau sowie das Betreiben von bühnen- und szenentechnischen Bauten sowie Beleuchtungs-, Projektions- und Beschallungsanlagen. In Deutschland existiert der Ausbildungsberuf seit 1998 und das Berufsbild wurde im Jahre 2002 neu geordnet. Dabei wurde die elektrotechnische Qualifikation stärker verankert (Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik). Weiterhin wurden die Schwerpunkte bzw. Fachrichtungen „Aufbau und Durchführung“ und „Aufbau und Organisation“ (Messebau) eingeführt. Nach der Ausbildung kann später die Prüfung zum Meister für Veranstaltungstechnik abgelegt werden, Schwerpunkte sind hier Bühne/Studio, Beleuchtung und Halle. Das Berufsbild in Österreich unterscheidet sich nur unwesentlich, den Ausbildungsberuf gibt es allerdings erst seit dem Jahr 2005. Mit September 2011 tritt ein überarbeiteter Landeslehrplan in Kraft.

Eine der wesentlichen Aufgaben einer Fachkraft für Veranstaltungstechnik ist der Auf- und Abbau sowie die Bedienung der technischen Geräte und bühnentechnischen Teile, die für Veranstaltungen benötigt werden. Dazu gehören unter anderem Mischpulte, Scheinwerfer, Stellwerke, Mikrofone, Verstärker und weitere bühnentechnische Anlagen wie Podeste und vor allem Gerüste, Traversen und Messe- oder Szenenaufbauten. Durch die immer mehr fortschreitende technische Entwicklung ist die Fachkraft für Veranstaltungstechnik dazu gezwungen, ihr Wissen auf dem neuesten Stand zu halten.

 

---

 

VJ - siehe: DJ

 

 


W

 

 


X

XLR (auch Cannon-Stecker genannt) ist ein Industriestandard für elektrische Steckverbindungen. In der professionellen Beschallungs- und Tonstudio-Technik werden XLR-Steckverbinder für analoge Mikrofon- und Lautsprecher-Signale sowie digitale AES/EBU-Audiosignale und DMX-Steuersignale verwendet. Sie sind von mehreren Herstellern verfügbar und von der physischen Ebene in dem internationalen Standard IEC 61076-2-103 normiert. Die einheitliche Kontaktbelegungen für den Bereich der Audiotechnik ist in der Spezifikation AES-14 der Audio Engineering Society festgelegt.

 

 


Y

 

 


Z

 

 



esm-solutions
... alles aus zwei Händen!
 
 
 
 

.esm-solutions


.esm_eventtechnik .esm_entertainment
.esm_medien .esm_barservice
.esm_electricity
___________________________________

.esm_mietpark
___________________________________

.anfahrt
.agb
.impressum

.kontakt


esm-solutions
st.-wolfgangs-platz 11

d-81669 münchen
fon: +49 89 55062441
fon: +49 89 48008-252


info(at)esm-solutions.de
http://www.esm-solutions.de
http://mietpark.esm-solutions.de

.info

 
.faq
.a-z

.dmx
 ___________________________________
.team
.partner
.zertifikate
.login
 

.partner

 

 
     


.social media

 

    

 
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.